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 christina aguilera steckbrief

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Princess-Ashley
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christina aguilera steckbrief Empty
BeitragThema: christina aguilera steckbrief   christina aguilera steckbrief EmptySo Jan 13, 2008 6:27 pm

Bürgerlicher Name: Christina Maria Aguilera

Beruf: Sängerin

Geburtstag: 18. Dezember 1980

Sternzeichen: Schütze

Geburtsort: Staten Island, New York (USA)

Augenfarbe: blau

Größte Hits: u.a. Genie In A Bottle, Beautyful, Lady Marmalade

Offizielle Homepage von Christina Aguilera: http://www.christina-aguilera.de/

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Biographie:
Christina Maria Aguilera wurde am 18. Dezember 1980 in Staten Island, New York geboren. Ihr Vater, Fausto Aguilera, geboren in Ecuador, immigrierte in die Vereinigten Staaten von Amerika und begann eine Karriere beim Militär. Christinas Mutter, gebürtige Shelly Fidler, war eine talentierte Pianistin und tourte als Teenager mit dem „Youth Symphony Orchestra“. Zu der Zeit als Christina noch ein Kind war, zog die Familie oft um. Die Aufträge ihres Vater führten die Familie nach Florida, Texas, New Jersey und Japan. Kurz nachdem Christinas Schwester Rachel geboren wurde, trennte Shelly sich endlich von ihrem Mann, weil er sie und auch Christina selbst oft geschlagen hatte. Shelly zog mit ihren beiden Töchtern zurück nach Wexford. Nachdem Christinas Mutter erneut heiratete, gehörten noch drei weitere Kinder zur Familie: Casey, Robert Michael und Stephanie. Viele Jahre nach der Scheidung hat Christina wieder etwas Kontakt zu ihrem Vater.

Bereits als Kind wusste Christina (22), dass sie auf die Bühne will. Schon mit 8 Jahren begann sie an Talent-Shows teilzunehmen und mit 10 sang sie im Football-Stadion die Nationalhymne für die in ihrer Heimatstadt Pittsburgh ansässigen Steelers. Zu Christinas Zeiten in Wexford nahm sie an vielen Talentwettbewerben teil und mit ihrer gewaltigen Stimme belegte sie für gewöhnlich den ersten Platz. 1988 nahm sie an der regionalen Talent - Show „Star Search“ teil. Dort trat sie mit dem Song „The Greatest Love of All“ an, scheiterte jedoch. Diese Erfahrung half Christina trotzdem, Vertrauen in ihre musikalischen Fähigkeiten zu haben. Christinas nächste große Pause begann 1990. Zu dieser Zeit suchte Disney neue Talente für die Serie „The New Mickey Mouse Club“. Durch diese Serie wurden unter anderem Stars wie Kerri Russell, Britney Spears sowie Justin Timberlake berühmt. Christina bewarb sich, bekam aber eine Abfuhr, da sie in den Augen der Jury zu jung sei. Zwei Jahre später wurde sie zu einem Vorstellungsgespräch nach Orlando, Florida eingeladen. 1993 flog sie zusammen mit ihrer Mutter in den Sommerferien nach Florida. Der Mickey Mouse Club war auch ihr Sprungbrett, genau wie bei Justin Timberlake und Britney Spears, bei dem sie zwei Jahre mitwirkte. Während diesen zwei Jahren gewann Christina eine Menge Erfahrung, was das Singen, Tanzen und Schauspielern anbelangt. Anschließend bereiste sie erst einmal die Welt, um ihre musikalischen Fähigkeiten weiter auszuprägen.

So sang sie zum Beispiel in Japan als 14-jährige zusammen mit Keizo Nakanishi und nahm mit ihm ihre erste Single auf. Dies verdankte sie ihrem Agenten, der ein Duett mit dem Japanischen Sänger ausmachen konnte. Nachdem das Demotape nach Japan geschickt wurde, kam dann die Zusage für eine Zusammenarbeit. Christina nahm ihren Teil des Songs in Pittsburgh auf und hinterher wurde der Song zusammengeschnitten. Der Videodreh zu „All I Wanna Do“ brachte Christina schließlich nach Japan, wo sie Nakanishi auf seiner Tour begleitete, um den Song auch live performen zu können. Sie trat auch in Rumänien beim „Golden Stage Festival“ auf. Noch zur selben Zeit, wie dieses Duett in Japan großen Erfolg brachte, ging Christina zurück auf ihre Schule in Pittsburgh, Pennsylvania. Als sie dorthin zurückkehrte, wurde sie von neidischen Klassenkameraden derartig gehänselt, dass sie die Schule wechseln musste. Doch auch auf der neuen Schule blieben ihr Demütigungen und Hänseleien nicht erspart. Daher war sie sehr froh als sie endlich die High School Zeit, in der sie von einem Privatlehrer unterrichtet wurde, beenden konnte.

1997 arbeitete sie an einem weiteren Demotape um einen Plattenvertrag zu bekommen und bewarb sich für Aufnahmen zum Disney Film „Mulan“. Die Produzenten waren auf der Suche nach einer Sängerin, die das zweigestrichene E singen kann, also übte Christina wie eine besessene, bekam den Job und stieg mit „Reflection“ in die Top 15–Single-Charts ein. Zusätzlich bekam sie 1998 einen Plattenvertrag bei RCA Records. Im Sommer 1998 erschien „Reflection“ als Single und blieb beständig in den zeitgemäßen, erwachsenen Charts. Nach einigen Auftritten mit „Reflection“ nahm Christina dann in Los Angeles ihr erstes Album, „Christina Aguilera“ auf. Mit der Hilfe eines erfahrenen Produzenten-Teams gelang es, Songs zu schreiben, in denen Christinas gewaltige Stimme besonders auffiel. Mit der ersten Single „Genie In A Bottle“, erschienen im Sommer 1999, landete sie schnell auf Platz eins der Charts. Dadurch kam der internationale Durchbruch. Verkauft wurde die Single über 2 Millionen mal. Das Album landete in den Billboard Charts auch auf Platz eins und wurde über 8 Millionen mal verkauft. Durch die spanische Version dieses Tracks öffnete sich ihr die Tür vom Pop-Business zum Latino-Business.

Nun galt sie als Teeny-Star und wurde in einem Atemzug mit ihrer Kollegin Britney Spears genannt. Auch ihr nächster Hit „What A Girl Wants“ unterstrich ihr braves Girly-Image nur noch mehr, doch sie fühlte sich in dieser Rolle nicht wohl. „Wenn du siebzehn, naiv und unerfahren bist, bist du dankbar für jegliche Führung, die du bekommen kannst. Ich war mir jedoch bewusst was ich wollte. Ich fühlte mich schon lange unwohl mit dem Image, das man mit mir und meiner Musik in Verbindung brachte. Es fühlte sich an, als ob ich etwas vorgeben würde, was ich nicht bin,“ sagte sie in einem Interview und schon bald arbeitete sie akribisch an ihrem Imagewechsel. “What A Girl Wants“ und „Come On Over“ hielten sich 2000 an der Spitze der Charts.

Nachdem der erste Schritt Richtung Superstar getan war, gelang es Christina, einen Sieg über Britney Spears zu erreichen, indem sie in der Kategorie bester, neuer Künstler als Sieger hervorging. Christinas Album war erst einige Monate vor der Preisverleihung erschienen und jeder rechnete zu diesem Zeitpunkt mit einem eindeutigen Sieg von Britney Spears. Christina war schockiert und gleichzeitig gerührt, dass sie nach nur so kurzer Zeit schon mit einer Auszeichnung geehrt wurde. In den folgenden Jahren bekam sie noch einen Grammy überreicht, diesmal von der „Latin Recording Academy“ für ihr spanisches Album „Mi Reflejo“. Obwohl sie dieses Album phonetisch aufnehmen musste, da sie kein Spanisch spricht, sah sie dies als eine positive Herausforderung an, sowie als eine Chance ihre Familie väterlicherseits etwas besser kennen zulernen. „Mi Reflejo“ war ein großer Erfolg und wurde ein Jahr nach der Veröffentlichung im Jahr 2000 über 3 Millionen mal verkauft.

Im selben Jahr brachte Christina ein neues Album raus, nämlich „My Kind of Christmas“, eine Sammlung der populärsten Weihnachtslieder.

Nach ihrer Tour mit Lilith Fair and als Vorsängerin der Gruppe TLC machte Christina 2000 ihre eigene Tour, bei der Destiny’s Child diesmal die Vorgruppe waren. Ende dieses Jahres ging Christina erneut ins Studio um zusammen mit Ricky Martin das Duett „Nobody Wants To Be Lonely“ aufzunehmen.

Nachdem sich Christinas Album rekordverdächtig verkauft hatte, wurde an ihr, so wie an Britney Spears, harte Kritik ausgeübt. Beiden wurde vorgeworfen, in ihren Videos zu viele sexistische Bilder zu zeigen. Diese Unterstellungen nahmen ein gewaltiges Ausmaß an, als der Song „Lady Marmalade“ in einer neuen Version, gesungen von Christina, P!nk und Mya mit Rapunterstützung von Lil’Kim als Soundtrack zu „Moulin Rouge“ (2001), erschien. Auch bei diesem Song arbeitete Christina an ihrem Image und schon sah man eine völlig neue, erotische und laszive Christina. In einem Interview mit dem Magazin Allure im Mai 2002 zeigte Christina den Kritikern, dass sie locker gegen diese Kritik standhalten kann: „Jeder riet mir, die Finger von diesem Lied zu lassen, der Song sei zu städtisch für mich, aber ich wollte das Remake von „Lady Marmalade“ unbedingt machen. Es war toll mit Lil’Kim, P!nk, Mya und Missy Elliott zu arbeiten. Für uns war diese Arbeit wie verkleiden spielen. Wenn man so ein Video macht, wo die Geschichte von einem Hurenhaus handelt, muss man sich halt dementsprechend kleiden. Außerdem liebe ich es, solche Gelegenheiten wahrzunehmen.“

Aber nicht nur Journalisten übten harte Kritiken an ihr, sondern auch alte Freunde, sogar ihre eigene Familie. „Eine Schande, was die aus sich gemacht hat“, schimpfte Jude Pohl, der Entdecker von Christina. Dies sagte er einer Bravo – Reporterin und zeigte dieser ein Foto von dem Superstar, auf dem sie elf Jahre alt war als sie den, von Jude organisierten, Wettbewerb „Star Search“ gewann. Wieso ist man in Wexford nicht stolz auf Christina? Immerhin ist sie in der Kleinstadt aufgewachsen. Sie bezeichnet den Ort sogar als ihre Heimat. Doch dort ist sie verhasst. Der Grund: der frühe Ruhm als Sängerin - das führt in einer Gegend mit fast 25 Prozent Arbeitslosigkeit zu viel Neid und Missgunst. Dazu natürlich ihr Wandel von der Pop–Queen zum Luder. Selbst ihre Oma möchte nichts mehr von ihr hören. Außer zwei früheren Mitschülerinnen hat Christina keine Fans in Wexford. Ihre Mutter jedoch versucht alle Gerüchte über ihre Tochter aus der Welt zu schaffen.

Dies ist natürlich schwer, wenn Christina Auftritte wie zum Beispiel im „Roxy“, ein angesagter Club, liefert. In BH, Strapsen, Netzstrümpfen, roten Stiefeln sowie einer Peitsche in der Hand trat sie dort bei der nostalgischen Tanz- und Strip-Revue „Pussycat Dolls Live At The Roxy“ auf. Ihre Fans rasteten aus bei diesem Anblick. Nach der Show erklärte sie: „Diese Show ist absoluter Kult in L.A. Vor zwei Jahren sah ich einen Auftritt der Girls, bei dem Gwen Stefani mit fast nichts an auf der Bühne stand. Ich beneidete sie damals um ihren Mut. Inzwischen bin ich genauso cool. Ich find’s geil, mich auszuziehen!“

2002 gewann Christina auch ihren dritten Grammy in der Kategorie „beste Kollaboration mit Gesang“ für „Lady Marmalade“. Im selben Jahr beendete sie die Arbeit an ihrem zweiten Album „Stripped“, das mit Hilfe der Produzentin Linda Perry geschrieben und aufgenommen wurde. Schon im Jahr 2001 erzählte Christina dem Magazin Time, dass ihr neues Album noch emotionaler und aggressiver als ihr Erstes sei. „Mein Herz sagt mir, dass ich mich von diesem Teen-Pop entfernen muss. Selbst wenn mir meine Plattenfirma sagen würde, dass ich mein neues Album so nicht rausbringen könnte, würde ich es tun. Wenn man älter wird, möchte man nicht mehr über irgendwelche niedlichen Themen singen, man hat mehr zu sagen. Du erzählst vom richtigen Leben, richtigen Personen und der Härte, die du von einigen Personen zu spüren bekommen hast.“ Eine kleine Anspielung auf ihren Vater, über den sie den Song „I’m OK“ schrieb.

Nachdem sich der Rummel um „Skandal–Girl“ Christina etwas beruhigt hatte, kam die nächste provozierende Single „Dirrty“. Bei diesem Song hat sie auf Lil’Kim, P!nk und Mya verzichtet und tanzte im Video alleine, halb nackt und sexy vor der Kamera. Die Journalisten zerrissen sich nur noch mehr das „Maul“, doch Christina beachtete das überhaupt nicht. Allerdings weiß sie auch, dass keine andere Sängerin so mit ihren Videos die Öffentlichkeit schockt. In Amerika durfte das Video von „Dirrty“ nicht gezeigt werden.



Seit „Stripped“ und der Single „Dirrty“ ist aus der kleinen Christina nun sexy Xtina, wie sie sich auch nennt, geworden. Ob sie nun erkannt hat, dass sie sich so besser vermarkten lässt, oder ob sie wirklich nun sie selbst sein kann, weiß niemand so genau. Zumindest hat sie den Image-Schritt in ihr richtiges Alter, im Gegensatz zu Britney, geschafft, die ebenso wie Christina verzweifelt versucht, nicht mehr als „Girl“ angesehen zu werden. Der Weg vom klinisch sauberen Kinderstar zu einem anderen Image ist mit dem älter werden notwendig, aber nicht einfach; und mit ihrem Sex–Image sorgt Xtina nicht nur im traditionell prüden Nordamerika für Aufsehen.

Deswegen war die Überraschung auch mehr als groß, als ihr neuster Hit „Beautiful“ an den Markt kam. Der Song handelt von Homosexuellen, Magersüchtigen Mädchen und Kindermodels. Damit wollte Christina nicht provozieren, sondern nur aufmerksam machen, und sie wollte auch sagen, dass es jedem egal sein sollte, was andere über einen denken. Das beste Beispiel ist sowieso sie selbst. Denn trotz allen Kritiken machte sie das, was sie wollte und ließ sich nichts sagen. Auch in dem dazugehörigen Clip zeigt sie sich so, wie man sie lange nicht mehr sah: „normal“ angezogen mit langer, weiter Hose und langem Shirt sitzt sie brav in einer Ecke und singt. Christina meinte eben: „Ich möchte nicht nur schockieren. Ich mache das, was ich möchte und ich wollte den Leuten sagen, dass sie so sein sollen wie sie sein möchten und, dass sie andere Leute so akzeptieren müssen, wie sie sind.“ Ihre männlichen Fans waren von der plötzlichen Wandlung weniger begeistert, aber wer weiß... vielleicht werden sie bei Christinas nächstem Hit wieder total ausrasten können.


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